„In einigen Regionen galt erst 3G, dann 2G und schließlich 2G plus. Schon bei 2G sind die Umsätze auf nur noch ein Drittel gefallen“, betont der Präsident. Ältere Menschen seien kaum noch auf die Weihnachtsmärkte gegangen. Das habe sich auch am Verkauf von bestimmten Artikeln bemerkbar gemacht. „An Eierpusch und Reibekuchen wurde nichts mehr verdient, weil die Zielgruppe nicht mehr da war.“ Nachdem vielerorts die 2G-plus-Regelung ausgerufen wurde, stürzten die Umsätze weiter ein. „Dann waren es nur noch 5 bis 10 Prozent des üblichen Umsatzes. Die Weihnachtsmärkte waren ein finanzielles Desaster. Die Einschränkungen waren einfach zu stark“, lautet Ritters Bilanz.“