„Ganz anders wirken diese Zahlen jedoch, wenn man sie zum Jahr 2019 in Beziehung setzt, dem letzten Zeitabschnitt mit zuverlässigen Vergleichszahlen. Hier verzeichnete Swissmedic im gesamten Jahr 19 Fälle mit schwerwiegenden Folgen.
Bezogen auf 273 „Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen“ entsprach dies sieben Prozent der gemeldeten Fälle. Unter den seit Beginn der Impfkampagne 1.953 Verdachtsmeldungen entsprechen die 701 schwerwiegenden Fälle hingegen einem Anteil von knapp 36 Prozent – ein Anstieg um mehr als das Fünffache.“