„Brisant sind auch die Recherchen von «Spiegel» und der Initiative Cemas (Center für Monitoring, Analyse und Strategie). Cemas beschäftigt sich mit Verschwörungsmythen, Rechtsextremismus und Antisemitismus. Am Mittwoch teilte die Initiative mit, sie habe in den sozialen Netzwerken mehrere Konten aufgespürt, die sich dem Todesschützen zuordnen liessen. Demnach sei er besonders beim Netzwerk Twitter aktiv gewesen – allerdings nicht in jüngerer Zeit, sondern zuletzt im Jahr 2019.“