Die „Welt“ berichtet über frühe E-Mails zur Laborhypothese. Der Artikel endet mit einer widersprüchlichen Botschaft.
„Zugleich ist inzwischen bekannt geworden, dass es in Wuhan gentechnische Experimente gegeben haben könnte, bei denen Forscher Furin-Spaltstellen in Sars-ähnliche Coronaviren einfügten, um deren Bedrohungspotential zu ergründen. Ob aus der Natur oder dem Labor – noch immer sind beide Möglichkeiten offen.“