Die Geschwindigkeit, in der die Experten die 18.000 Unterlagen geprüft haben, ist bewundernswert, denn für ihr 2. Gegenargument müssen sie alle gelesen haben:
1. Es gäbe eine Fülle wesentlich hochwertigerer Studien, die nicht berücksichtigt worden sind; 2. es wären Studien, die nicht aussagekräftig sind, berücksichtigt worden und 3. wäre die Arbeit in keiner Fachzeitschrift veröffentlicht worden, also nicht peer-reviewed und damit unwissenschaftlich…Aber vielleicht hatten sie ja auch die eine oder andere Unterstützung von „Kommunikations-Experten“?