„Wie ist es heute in unserer heterogenen Gesellschaft möglich, eine blonde Musikerin auszuladen, weil sie Dreadlocks trägt, gleichzeitig aber doch den Individualismus, die Vielfalt groß zu schreiben. Wie ist es möglich, „my body my choice“ zu zelebrieren, wenn es um ungeborene Kinder geht, bei einer Therapie in der Erprobungsphase davon aber nichts mehr wissen zu wollen. Über die Phänomene Minderheitenkult, Opferfetischismus und Gleichheitsideologie kommt der promovierte Philosoph, und freie Kultur- und Wissenschaftsjournalist Dr. Alexander Grau dem grassierenden Hypermoralismus auf die Spur.“