„Die Studie zeigt, die Unter-30-Jährigen leiden förmlich mehr als alle anderen befragten Altersgruppen. Knapp 40 Prozent erleben psychische Probleme wie depressive Stimmungen, Rückzug, Ängste und Aggressionen. Im Schnitt über alle Generationen hinweg sind es hingegen nur 24 Prozent.
„Gerade die Jüngeren reagieren stärker auf das Gefühl der Hilflosigkeit in der Corona-Krise. Der Mensch kann eine derartige psychische Belastung nur eine begrenzte Zeit aushalten, sie kann sich dann auch körperlich äußern“, sagt Dr. Gerd Herold, Beratungsarzt bei den pronova BKK, zu denen Kassen von Konzernen wie BASF, Bayer, Continental und Ford gehören.“