Die „Zeit“ schreibt:
„Diese documenta stehe im Zeichen der Kollektivität, der Einbindung aller, des Miteinanders. Nachdem das indonesische Künstlerkollektiv ruangrupa die künstlerische Leitung übernommen hatte, sollten „kollektive Praktiken des Teilens“ zum bestimmenden Prinzip werden. Das klang inkludierend, für eine documenta geradezu revolutionär gleichberechtigt – und entsprechend groß waren die Erwartungen an eine Schau, die mit westlich-hegemonialen Sicht- und Ausstellungsweisen brechen wollte.“
Ein Foto vom Bild ist nicht leicht zu finden und die antisemitische Darstellung auch nicht…