„Explizit kritisiert Ralf Schuler etwa, dass „ein stellvertretender BILD-Chefredakteur im täglichen Briefing dieser Tage schrieb“, das Blatt stehe „fest an der Seite der LGBTQ-Community im eisenharten Kampf für Menschenrechte und gegen Diskriminierung.“ Dazu Schuler, der noch in der DDR Standhaftigkeit lernte: „Vom stalinistischen Schwulst der Formulierung einmal abgesehen, stehe ich keiner politischen Bewegung ‘fest zur Seite‘ und halte dies auch ganz grundsätzlich NICHT für die Aufgabe von Journalisten.“