„Was bringen eigentlich Programmbeschwerden? Die offiziell eingereichte Kritik über das Online-Beschwerde-Formular bewirkt zwar keine 180 Grad-Wende im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, aber sie ist auch nicht sinnlos in den Wind geschossen, wie die Antworten der Sender zeigen.“
„Doch der Stapel mit den eintrudelnden Beschwerden wird dank Ihnen immer größer und die Redakteure und die Programmverantwortlichen fühlen sich zunehmend beobachtet. Deshalb rufen wir Sie auch immer wieder dazu auf, neue Beschwerdewellen auf den Schreibtischen der Medienschaffenden anbranden zu lassen. So zum Beispiel Ende März, als ein Urgestein des WDR-Kinderfernsehens, nämlich die Sendung mit der Maus, unverhohlen Werbung für Transgender und das Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Regierung machte.“
Sexualisierung unter dem Deckmantel der Toleranz
„Dabei sind der Stein des Anstoßes lediglich Zitate. Der Politikwissenschaftler Uwe Steinhoff, der Oberarzt Alexander Korte und drei Biologen hatten Hinweise bekommen, im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk würde die Zweigeschlechtlichkeit massiv infrage gestellt. Daraufhin überprüften sie stichprobenartig verschiedenste Kinder- und Jugendformate. Entstanden ist daraus ein 50-seitiges Dossier, das nur die „Spitze des Eisbergs“ zeige und voller Belege sei, wie Kinder und Jugendliche im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk immer wieder mit der wissenschaftlich unhaltbaren These der „Vielgeschlechtlichkeit“ indoktriniert und „aufdringlich sexualisiert“ werden.“