Nachdem t-online.de nicht genug betonen kann, wie selten die Impfnebenwirkungen sind und das mit den gemeldeten Zahlen der Gesundheitsbehörde „Paul Ehrlich-Institut“ untermauert, macht sie auf die Strategie der Impfärzteschaft aufmerksam – natürlich ohne die als das zu brandmarken, was sie ist, nämlich hinterhältig:
„Was das Leben für die Betroffenen zusätzlich zu ihrem Leiden besonders schwer macht: Sie fühlen sich nicht ernst genommen. Sie werden als „Schwurbler“ abgetan, obwohl die meisten von ihnen nie zum Lager der Impfskeptiker gehört haben. Viele haben aufgrund von Vorerkrankungen die Impfung vielmehr herbeigesehnt. Hinzu kommt: Die Versorgung von solchen Fällen ist schlecht, das Phänomen kaum erforscht, das Angebot an professioneller Unterstützung noch sehr gering.“