„Und tatsächlich, Pubertätsblocker oder andere Hilfsmittel als Option zu nennen, ist keine explizite Empfehlung. Der Punkt ist vielmehr, überhaupt, medizinische Maßnahmen in Betracht zu ziehen. Denn damit wird aktiv suggeriert, dass bestimmte Kinder unter einer Krankheit, mindestens aber an einem Defizit leiden. Doch es geht um die Pubertät, und die ist weder eine Krankheit noch ein Defizit, auch wenn Kinder das naturgemäß anders sehen und empfinden.“