BR24 schreibt: „Lücken, Fehler und komische Angaben auf Masken-Zertifikaten“
„Insgesamt finde man ein Drittel an Dokumenten nicht dort, wo sie zu finden sein müssten und ein anderes Drittel sei „ganz komisch“, so der Sachverständige wörtlich. Nur mit dem verbliebenen Drittel konnten sie sich auseinandersetzen. Ein Problem auch: Manche der Unterlagen sind auf Arabisch und Chinesisch, die mussten erst übersetzt und von Stellen im Ausland eingeordnet werden.“