„German-Foreign-Policy“ schreibt:
„Laut Bundeswehr wird es vor allem in den Lufträumen über Schleswig/Hohn, Wunstorf und Lechfeld zu militärischen Aktivitäten kommen.[4] Der Dachverband der deutschen Luftsportler rechnet mit „spürbaren“ „Einschränkungen für den zivilen gewerblichen und nicht gewerblichen Luftverkehr“.[5] Auch ein erhöhtes Manöveraufkommen sei Teil der „Zeitenwende“, so die Einschätzung der deutschen Luftwaffe. Schließlich müssten die deutschen Soldaten „dort üben“ wo sie „ggf. auch eingesetzt werden“.[6] Geplant und vorbereitet hat Deutschland das Manöver nach Angaben eines Sprechers der Bundeswehr bereits seit 2021 – also schon vor dem Beginn des Ukraine-Kriegs, mit dem der deutsche Kanzler die „Zeitenwende“ begründete.[7]“