Die „Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich“ schreibt:
Kurz zusammengefasst haben wir unter anderem folgende Probleme angeführt und mit Studien belegt:
- fehlender Fremdschutz durch diese Impfungen (was das Argument der Solidarität und der Herdenimmunität ad absurdum führt und eine Impfpflicht eigentlich von vornherein ausschließen sollte)
- deutliche Überschätzung der Gefährlichkeit des SARS-CoV2-Virus – vor allem für gesunde Menschen (Notwendigkeit einer individuellen Nutzen-Risiko-Analyse)
- insuffiziente und kurz-dauernde Schutzwirkung der SARS-CoV2-Impfungen
- Gefahr der Förderung von Fluchtmutationen durch Massenimpfaktionen während einer Pandemie mit Impfstoffen ohne sterile Immunität
- guter Schutz der natürlichen Immunität nach einer Covid-Erkrankung, der dem Impfschutz mindestens ebenbürtig ist, weshalb eine Impfpflicht für Genese nicht nur keine medizinische Grundlage hat, sondern eine unnötige Gefährdung darstellt
- negative Nutzen-Risiko-Bilanz der SARS-CoV2-Impfungen für junge Menschen
- auffallende Häufung von Krankheiten und Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den SARS-CoV2-Impfungen (mit Hinweis auf unsere Erfahrungen aus der Praxis!) sowie ungeklärte Übersterblichkeit
- massive Untererfassung möglicher Impf-Nebenwirkungen
- völlig insuffiziente Erfassung des Impfstatus der Covid-Patienten, wodurch eine wissenschaftliche Auswertung des Impfeffektes unmöglich war
- Fehlen gezielter Prophylaxe- und Frühbehandlungsstrategien, wie in vielen anderen Ländern erfolgreich durchgeführt
- und schließlich das Fehlen einer wissenschaftlichen Grundlage für eine Impfpflicht