Die grüne Bürgerinitiative „Regenwald-Hilfe“ war im Jahr 2019 sehr enttäuscht von den „Grünen“:
„Das Schicksal von etwa 120.000 Bäumen im Reinhardswald ist besiegelt. Ab 2020 wird ein Teil des bis zu 800 Jahre alten Waldes , dem Märchenwald der Brüder Grimm, abgeholzt werden, damit dort 20 Windkraftanlagen errichtet werden können. Maßgeblich beteiligt an diesem Raubbau an der Natür sind die Grünen, die sich selbst sonst so gerne als Umweltschützer darzustellen versuchen. Fakt aber ist, dass für die bis zu 240 Meter hohen Anlagen mit einem Rotorendurchmesser von 150 Meter etwa 300 Hektar uralter Baumbestand erbarmungslos niedergemacht werden.“
Die Hessenschau berichtet vom „Umstrittenen Windpark in Nordhessen. Bis zu 240 Meter hoch – 18 Windräder im Reinhardswald genehmigt“.
Ausser dem Begriff in der Überschrift findet man ganz zum Schluss noch ein paar Argumente der Kritiker, warum die Windräder „umstritten“ sind. Hauptsächlich werden brav die Verlautbarungen der offiziellen Stellen wiedergegeben.