„Michael Limburg, der Vizepräsident von EIKE, beleuchtet in seinem Vortrag unterschiedliche, physikalische z.T. abstruse Annahmen der Hypothese vom CO2-getriebenen menschgemachten Klimawandel. Dabei untersucht er die Grundlagen der Hypothese vom Treibhauseffekt und weist auf eine grundsätzlich unwissenschaftliche Herangehensweise sowohl bei der Definition der Randbedingungen, ebenso wie bei der Bestimmung der Unsicherheiten bei Modellen und deren Eingangs-Daten hin, die eine völlige Ahnungslosigkeit vieler Klimaforscher in Bezug auf Fehlerfortpflanzung und Meßtechnik vermuten lassen, wenn sie beispielsweise eine systematische Fehlerbetrachtung unterlassen.“