Der Präsident des „Deutschen Mieterbundes“ Lukas Siebenkotten erklärte:
„Wichtig sei zudem, die Kosten für den Energieverbrauch zu berücksichtigen, denn wenn Vermieter teuren Wasserstoff einsetzten oder ineffizient arbeitende Wärmepumpen einbauen ließen, müssten die Mieter die Zeche zahlen. Alles, was bisher vorgesehen sei, um die Energiekosten zu begrenzen, ist aus DMB-Sicht unzureichend. »Bei der Umsetzung der Wärmewende ist es unerlässlich, dass die Heizkosten für Mieter nach der Sanierung sinken.«