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Als genialer Autist kennt Elon Musk keine Grenzen

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„Erst Anfang März war publik geworden, dass die FDA noch Dutzende Probleme gesehen hat, die vor der Aufnahme solcher Versuche an Menschen behoben werden müssten. Am kritischsten wurde laut Insidern die Lithium-Batterie des Implantats eingeschätzt sowie die Gefahr, dass Teile des einmal eingepflanzten Geräts in andere Regionen des Gehirns wandern. Auch sei nicht hinreichend beantwortet worden, ob und wie das Gerät entfernt werden kann, ohne dass Hirnschäden bleiben. All diese Sorgen hat Neuralink nun offenbar ausgeräumt.“
 
Ein Kommentator schrieb:
„Geforscht wird mit öffentlicher Förderung und großer Akzeptanz für Kriegsversehrte und andere körperlich Eingeschränkte. Die Spiele-Industrie wird es zum günstigen Massenprodukt machen und das Militär macht eine Waffe daraus. In beliebiger Reihenfolge.

Ich für meinen Teil warte auf das Gaming-Interface, das den Körper in einen Wach-Traum-Zustand versetzt und über so eine Gehirn-Computer Schnittstelle die vom Gehirn gewünschten körperlichen Bewegungen ausliest, und umgekehrt Sinneswahrnehmungen wie Geruch, Geschmack und Tastsinn direkt ins Gehirn einspeisen kann. Vorzugsweise mit nicht-invasiver Technologie. Aber das dauert wohl noch ein paar Jahrzehnte bis zur Marktreife.“