Der „Münchner Merkur“ meldet:
„Das geht aus dem „Reuters Institute Digital News Report“ hervor, der am Mittwoch erschien und der seit 2012 Trends in der Nachrichtennutzung in vielen Ländern aufzeigt. Der Wert für das lineare TV bleibt damit auf dem Niveau der Befragung von 2022. Das Internet folgt mit 39 Prozent, dann kommen Radio (11 Prozent) und Print (6 Prozent).
Sascha Hölig von dem Institut ergänzte: „Wir sehen den Trend, dass das Vertrauen in Nachrichten rückläufig ist – allerdings ist es im internationalen Vergleich immer noch überdurchschnittlich hoch in Deutschland.“ dpa“