Aufgrund der Aufzeichnungen verschiedener seismischer Stationen, u.a. in Kaliningrad, kommt Prof. Benjamin Brown zu dem Schluss, dass es auf keinen Fall eine 250 kg TNT- Bombe gewesen sein kann, sondern dass sie mindestens 150.000 kg TNT enthielt. Das Wasser der Ostsee hat sich seit der Detonation um bis zu 5° erwärmt und die unterseeischen Schäden durch die Detonationswellen sind enorm.