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Es war eine „thermo­nukleare“ Bombe, mit der Nord Stream gesprengt wurde

„Was der Schweizer Mathematiker und Physiker Hans-Benjamin Braun zusammengetragen hat, ist unter anderem Folgendes: Die Sprengung fand an einem Ort statt, an dem die topographische Form der schwedischen Küste und ein unterirdischer Graben die gewaltigen Explosionswellen so verstärkten, dass sie deutlich im russischen Kaliningrad wahrgenommen werden konnten. Braun spricht von einem regelrechten Angriff auf den russischen Militärstützpunkt.

Er zeichnet nach, dass sich nach der Explosion wochenlang die Temperatur am Seeboden erhöht habe, dass durch die Detonation Aerosole in weitem Umkreis von der Meeresoberfläche versprüht wurden und dass in Polen, aber auch bis in die Schweiz hinein eine erhöhte Gammastrahlung nachgewiesen wurde. All dies spreche zweifellos für einen nuklearen Angriff.

Seine Schlussfolgerung: Es war eine thermonukleare Waffe. Die norwegischen Daten über die Menge des Sprengstoffes seien getürkt. Die USA seien die «einzigen plausiblen Verantwortlichen für den Angriff».“

Im „Corona-Ausschuss“ stellt der Physiker und Mathematiker Dr. Hans-Benjamin Braun seine geophysikalische Analyse vor, die belegen soll, dass die Nord-Stream-Pipeline durch eine thermonukleare Bombe gesprengt wurde, und dass dies auch ein Angriff auf das russische Kaliningrad war.