„Neben der hohen inhaltlichen und organisatorischen Professionalität war die Konferenz besonders durch eine empathische Stimmung unter den Teilnehmern geprägt. Die eigentlich trockene Juristenmaterie wurde in den Vorträgen immer wieder mit Berichten über persönliche Erlebnisse bereichert, oder durch lebensnah dargestellte Konsequenzen für die menschliche Gesellschaft begreifbar gemacht. In jedem Vortrag spürte man neben der beeindruckend hohen juristischen Fachlichkeit auch das große Herzensengagement der hier versammelten Anwälte. Auf der Konferenz in Köln vereinbarten sie, ab sofort international vernetzt für die Würde und die Rechte der Menschen auf diesem Planeten zu kämpfen.
Es war äußerst spannend zu erleben, wie professionell diese internationalen Anwälte innerhalb eines Wochenendes die wichtigsten juristischen, aber auch humanitären Implikationen der WHO-Pläne zusammentrugen. Parallel dazu arbeiteten sie in den Arbeitsgruppen so effektiv, dass sie bereits erste Strategien und Aktionspläne zur Verhinderung des diesbezüglichen Vertrags vorweisen können.“