Die „Emma“ schreibt:
„Auf Kreta wurde ein Leihmutter- und Menschenhändler-Ring ausgehoben. 30 sehr junge Leihmütter lebten dort kaserniert und mussten sich künstlichen Befruchtungen oder Eizellenspenden samt Hormonbehandlungen unterziehen. Sie stammen aus Moldawien, der Ukraine, Georgien, Rumänien und Bulgarien und wurden mit falschen Versprechungen nach Kreta gelockt. Ihr Lohn: 200 bis 600 Euro. Der Verkaufspreis für ein Baby: 120.000 Euro. Was der Skandal über das System Leihmutterschaft offenbart.“