„Zwischen einem Viertel und der Hälfte der bewachsenen Flächen der Erde hat sich in den letzten 35 Jahren deutlich ergrünt, was größtenteils auf den Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids zurückzuführen ist, so eine neue Studie, die am 25. April in der Zeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht wurde.“
„Ein internationales Team von 32 Autoren aus 24 Institutionen in acht Ländern leitete die Untersuchung, bei der Satellitendaten des Moderate Resolution Imaging Spectrometer der NASA und des Advanced Very High Resolution Radiometer der National Oceanic and Atmospheric Administration verwendet wurden, um den Blattflächenindex bzw. die Menge der Blattbedeckung in den bewachsenen Regionen der Erde zu bestimmen. Die Begrünung stellt eine Zunahme der Blätter an Pflanzen und Bäumen dar, die flächenmäßig dem Zweifachen der kontinentalen Vereinigten Staaten entspricht.“