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„Zeugnis ablegen von verbor­genem Leid“

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Dr. Erich Freisleben berichtete aus seiner Praxis als Hausarzt:

„Ich impfte auf Wunsch dreihundert Mal Patienten über sechzig Jahre und einige gefährdete Jüngere, jedoch nicht, ohne sie über die vorhandenen Unsicherheiten aufzuklären. Bereits nach sechs Wochen saß mir eine Witwe gegenüber, deren Ehemann andernorts mit dem Präparat von AstraZeneca geimpft worden und an einer Sinusvenenthrombose verstorben war. Seine Frau machte sich Vorwürfe, weil sie ihn zum Impfschutz gedrängt hatte. Auch mich beschlich das ungute Gefühl, den neuen Impfstoffen zu viel Vertrauen geschenkt zu haben.

Wach geworden achtete ich fortan akribisch auf den Zusammenhang zwischen Impfung und neuartigen Beschwerden. Bis zum Spätsommer 2021 hatte ich zwanzig schwere Nebenwirkungen, nun meist nach Gabe der Impfstoffe von BioNTech und Moderna, dem Paul-Ehrlich-Institut und der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft gemeldet.“