„Bereits im Februar 2020 gab der erste Patient, der sich angeblich in Deutschland mit SARS-CoV-2 angesteckt hatte, dem «Bayerischen Rundfunk» ein ausführliches Interview. Er berichtete über 18 Tage in einem Quarantänehaus, das er als «Gefängnis» bezeichnete.“
„Den Alltag in Quarantäne beschrieb P als «sehr langweilig». Täglich sei Fieber gemessen worden, wobei er nie welches gehabt habe. Auch Abstriche aus Nase und Rachen seien jeden Tag genommen worden.
P erzählt weiter, er sei alleine in einem Einzelzimmer untergebracht worden. Mit den anderen Patienten habe er nur über WhatsApp Kontakt gehabt. Mit der Familie sei er ebenfalls nur digital in Kontakt gewesen. Das Personal habe Schutzanzüge, Atemschutzmasken und Handschuhe getragen.“