Boris Reitschuster zitiert aus dem Artikel in der „Welt“
Die sogenannte Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina sei „alles andere als ein wissenschaftliches Dokument“, ja sie sei nicht einmal eine wissenschaftliche Zusammenfassung eines Forschungsstandes: „Sie ist ein Sammelsurium von sorgenvollen Aussagen über die aktuelle Situation, kombiniert mit einigen drastischen Vorschlägen, die ihre Autorität daraus ziehen sollen, dass die Autoren nun einmal in leitenden Funktionen im Forschungsbetrieb tätig sind.“
Hier die von der Bundesregierung bei der Leopoldina bestellte Ad-hoc Stellungnahme, an der auch Drosten mitgewirkt hat