Der „Norddeutsche Rundfunk“ meldet verschwurbelt:
„Bei einem Raketenangriff auf einen UN-Einsatz im Libanon waren auch Bundeswehrsoldaten aus Mecklenburg-Vorpommern anwesend. Die Besatzung der Korvette „Oldenburg“ blieb aber unverletzt.“
Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ formuliert schon weniger verschwurbelt:“ Raketeneinschlag im Libanon: Wie Bundeswehrsoldaten zwischen die Fronten geraten. Nicht nur im Süden Israels am Gazastreifen ist die Lage angespannt. Im Norden, hinter der Grenze des Libanon, lauert die Hisbollah. Dort wegen einer UN-Mission stationierte Bundeswehrsoldaten mussten am Sonntag Schutzräume aufsuchen.“