„Der Feldzug Israels erinnert an den gescheiterten „Krieg gegen den Terror“. Sicherheit für Israel schafft das nicht. Das sehen auch gut 400 Friedensorganisationen so. Ein Kommentar auf „Telepolis“:
„Dies fordern auch schon fast 400 internationale Organisationen in einem Aufruf von Crisis Action, dem sich die IPPNW angeschlossen haben.
Die palästinensischen Zivilist::innen werden von allen Konfliktparteien in Geiselhaft genommen. Eine komplette Abriegelung des Gazastreifens ist nicht mit humanitären Grundsätzen des Völkerrechts vereinbar.
Der UN-Sicherheitsrat, der UN-Generalsekretär und alle einflussreichen Staats- und Regierungschefs müssen unverzüglich Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ein Waffenstillstand in Kraft tritt.
Dies ist unsere einzige Möglichkeit, weitere Verluste an Zivilist*innen und eine humanitäre Katastrophe zu verhindern.“