„Der absurde Einstieg in das erste Jahr der Heizungswende zeigt: Von seinen Bürgern verlangt der Staat 65 Prozent, liefert selbst aber null Prozent – und zeigt damit seinerseits die Grenzen der Machbarkeit der Energiewende auf.
Man hätte es auch sein lassen können mit dem Heizungsgesetz. Und stattdessen zuverlässige Anreize setzen sollen, durch tatsächlich vorhandene Förderung, niedrige Strompreise und günstige Wärmepumpen.“