„Correctiv“, um Breitenwirkung besorgt, frisst Kreide und redet von „Rechtspopulismus“ und nicht von „Nazis“:
„Wahrscheinlich hat jede und jeder von uns jemanden im Bekannten- oder Verwandtenkreis, der rechtspopulistischen Erzählungen etwas abgewinnen kann. Und wahrscheinlich sind viele von uns den unbequemen Diskussionen mit ihnen bisher aus dem Weg gegangen (das geht auch mir selbst so). Jetzt ist aber vielleicht für viele von Ihnen das Momentum da, aus der eigenen Komfortzone herauszugehen – und ernsthafte Gespräche mit denen zu suchen, die finden, außer populistischen Parteien sei niemand wählbar.
Wenn dem so ist: Ein paar Gedanken, wie man ernsthaft ins Gespräch mit Leuten kommt, die sich von den etablierten Parteien alleingelassen fühlt, gibt es in einem Video-Interview. Mein Kollege Justus von Daniels hat es kürzlich mit dem Politikforscher Philipp Adorf geführt. Und es gibt hier (beim „Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit“) inhaltliche Argumentationshilfen.“
Wenn dem so ist: Ein paar Gedanken, wie man ernsthaft ins Gespräch mit Leuten kommt, die sich von den etablierten Parteien alleingelassen fühlt, gibt es in einem Video-Interview. Mein Kollege Justus von Daniels hat es kürzlich mit dem Politikforscher Philipp Adorf geführt. Und es gibt hier (beim „Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit“) inhaltliche Argumentationshilfen.“
„Die vom „Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit“ zusammengetragenen Broschüren und Artikel liefern Fakten und Argumentationshilfen, um Vorurteilen gegen Geflüchteten zu begegnen.“