„Was die Forscher der Studie, die in der Fachzeitschrift „Geophysical Research Letters“ veröffentlicht wurde, nicht als Faktor für die Stärke oder Bildung von Hurrikanen fanden, war der langfristige globale Klimawandel. Klimamodelle deuten vielmehr darauf hin, dass Verschiebungen in den Strömungsschwankungen des Atlantischen Ozeans der treibende Faktor für tropische Wirbelstürme sind – oder deren Ausbleiben. Diese Studie untermauert den jüngsten wissenschaftlichen Bericht AR6 des IPCC, in dem bestätigt wird, dass weder für die Anzahl noch für die Stärke der tropischen Wirbelstürme ein Trend festgestellt oder dem Klimawandel zugeschrieben werden kann.“