Die Mutter eines betroffenen Schülers schrieb an „Reitschuster“:
„Es liest sich wie ein Programm zur politischen Umerziehung, organisiert vom – rot-grünen – „Gustav Stresemann Institut“ (und von der Bundeszentrale für politische Bildung). Fünf Tage gibt es ganztägige Seminare zu den Themen Migration und Klimawandel. Mit einer ‚Klassenfahrt‘ im herkömmlichen Sinne hat das nichts mehr zu tun. Wir sind entsetzt, hinsichtlich der Europawahl aber auch nicht überrascht. Jetzt werden offensichtlich alle Register gezogen, um die Jugend zur ‚richtigen‘ Gesinnung zu erziehen. PS: Die Fahrt wurde nicht wie üblich von den Klassenlehrern und Schülern geplant, sondern von weiter oben aufoktroyiert. Genaueres konnte mir unser Kind nicht sagen.“