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Was ein Edeka-Werbe-Clip suggeriert

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Boris Reitschuster schrieb:
„Der Bahlsen-Konzern macht ebenfalls auf Politik. In einem Tweet auf „X“ schreibt das Unternehmen: „Nie wieder ist jetzt.“ Und: „Hass geht uns auf den Keks.“

Vielen fällt vielleicht gar nicht mehr auf, dass eine solche Politisierung in Demokratien nicht üblich ist, sondern typisch für autoritäre Regime. Die Bahlsen-Familie war übrigens in der NSDAP sehr aktiv und kooperierte auch mit der SS.“

„Die Hotelkette „B&B Hotels“ hat ihr Unternehmenslogo geändert – die bisherigen braunen Bestandteile schienen dem Management offenbar nicht mehr politisch gerecht genug und es setzt jetzt auf grün. „Wir haben Braun aus unserem Logo verbannt. Jetzt verbannen wir es aus unserem Land“, schrieb das Unternehmen in dem sozialen Netzwerk „Linkedin“.“
 
„Den Vogel schießt aber Edeka ab. Der Konzern, der sich von einem Marktleiter distanzierte, weil der offen darüber redet, dass Asylbewerber in großem Umfang Ladendiebstahl begehen. In einem Werbespot suggeriert Edeka den Zuschauern, dass die Produktvielfalt in den Supermärkten mit der Masseneinwanderung zu tun hat. Das wird zwar nicht explizit behauptet, aber, ganz im Stile der heutigen, tumben Propaganda, als unterschwellige Botschaft verbreitet. Es wird ein leerer Supermarkt gezeigt und dann die Botschaft verbreitet, die Regale in den Märkten wären leer ohne „Vielfalt“.“