„NIUS“ schreibt:
„Neue Zahlen aus Nordrhein-Westfalen zeigen, dass es im bevölkerungsreichsten Bundesland im vergangenen Jahr zu 209 Gruppenvergewaltigungen kam. 71 der 155 Tatverdächtigen sind dabei deutsche Staatsbürger. Ein großer Teil der Täter ist nicht einmal gefasst. Doch selbst von den 71 Verdächtigen mit deutschem Pass haben erstaunlich viele Männer keinen deutschen Namen. „Ich habe das einmal ausgerechnet“, so Kelle bei NIUS Live. „Es bedeutet, dass 78 Prozent der Gruppenvergewaltiger entweder sehr klar keine Deutschen sind oder auf jeden Fall Migrationshintergrund haben“.
Das zu verschweigen, sei töricht, denn gerade die islamische Sozialisierung führe viel zu oft dazu, dass Frauen als Menschen zweiter Klasse gesehen werden. „Seit 2015 verweigert dieses Land eine offene Diskussion darüber, wie gehen wir eigentlich damit um, dass wir Frauenhasser importieren?“, die Frauen als „Freiwild“ und „Beute“ sehen, so die Autorin. Vergewaltigung sei eine „bewusst eingesetzte Erniedrigung. Auch in Richtung der Männer. Seht her, wir rauben euch eure Frauen und ihr müsst noch dabei zusehen“.“