Die Schweizer „Weltwoche“ schreibt:
„Aber die traditionellen handwerklichen Berufe haben in dieser Zeit massiv an Boden verloren: Von 25,1 Prozent (1970) auf 9,5 Prozent (2023). Dafür explodiert der Anteil von Leuten in einem «intellektuellen und wissenschaftlichen Beruf». Heute werden 26,8 Prozent der Erwerbstätigen dazu gezählt, vor über fünfzig Jahren waren es noch 7,3 Prozent.“