„Der rasante Aufbau von Solar- und Windkraft-Anlagen in Deutschland entwickelt sich zu einem massiven Problem für den Bundeshaushalt. Nach Angaben der Netzbetreiber wurden allein im Monat September rund 2,6 Milliarden Euro Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) an die Ökostrom-Produzenten ausgezahlt.“
„Den Haushaltspolitikern bleibt damit kurzfristig nur eins: die Hoffnung auf schlechtes Wetter. In einem wolkenverhangenen Herbst sinkt die Solarstrom-Einspeisung, weshalb die Preise an der Strombörse tendenziell wieder steigen. Damit würde im vierten Quartal der Bedarf an Bundeszuschüssen sinken.“