„Reitschuster“ schreibt:
„Es sind ganz neue Töne, die da aus der ARD-Blase ausgesendet werden. In der Reportage „Grenzen der Zuwanderung“ spricht der RBB plötzlich offen darüber, wie die „irreguläre Migration das Leben in Berlin und Brandenburg verändert“ und die dort lebenden Menschen „an die Grenzen der Belastbarkeit“ bringt. Und weiter: „Unsicherheit breitet sich aus, der Rechtsfrieden und damit die Demokratie sind gefährdet.“
Letztlich lässt die eigene Doku die Kollegen vom RBB zum für sie offenbar gänzlich überraschenden Schluss kommen: „Sie zeigt, dass die Grenzen der Belastbarkeit nicht nur eine rechtsextreme Parole sind, sondern für viele eine alltägliche Erfahrung: nachts in Frankfurt (Oder) ebenso wie in den Massenunterkünften und drumherum in Berlin“.“