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„Allahu Akbar“ statt „Stille Nacht“

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„Reitschuster“ schreibt:
„Die geschilderten Ereignisse werfen geradezu zwingend die Frage auf: Wie gehen wir mit Menschen um, die in unserem Land Schutz gesucht haben, zumindest offiziell, aber unsere kulturellen Werte nicht respektieren oder sie gar verachten? Die sich nicht einmal an elementarste Grundregeln des Zusammenseins hierzulande halten. Gastfreundschaft endet dort, wo sie ausgenutzt wird, wo die Regeln des Gastgebers missachtet werden. Es ist eine Sache, Menschen in Not aufzunehmen – wobei man auch da klar zwischen wirtschaftlicher Not unterscheiden muss, in der Milliarden Menschen leben – und akuter Gefahr für Sicherheit und Leben. Eine andere Sache ist es, wenn dann solche Menschen, die wir aufgenommen haben, unsere Gastfreundschaft missbrauchen und die friedliche Koexistenz stören.“