Auf der Website der österreichischen „Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen“ findet sich der Vortrag von Prof. Jesper Larsson Träff
Einige Aspekte des Vortrags:
Es wird so getan als ob wir wissenschaftliche Werkzeuge hätten, die uns „Was-wäre-wenn-Fragen“ beantworten. „Es wäre gut, solche Werkzeuge zu haben, aber auch zu schön, um wahr zu sein. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es für solche komplexen Phänomene solche Werkzeuge nicht.“
Unis sind von den Distanz-Maßnahmen direkt ins Mark getroffen. Universitäten sind soziale Orte. Ganz wesentlich ist die Präsenz, der Austausch zwischen den Studierenden und den Studierenden und Lehrenden.
Verwunderlicher Weise hören wir von den Studierenden so gut wie nichts. „Ich hätte einen Sturm der Entrüstung erwartet. Das ist ausgeblieben und ich bin eigentlich schockiert.“