Susan Bonath arbeitet seit 2004 als freie Journalistin und berichtet seit 2010 für die junge Welt:
„Das hier ist kein Spaß, kein Solidaritätsbasar, kein Seniorenschutzprogramm. Das ist knallharter Imperialismus im Endstadium. Wir stehen vor der Etablierung einer neuen Herrscherklasse, die nicht mehr primär auf den Profit durch Ausbeutung von Lohnarbeit angewiesen ist.“
„Es gibt keine absolute Sicherheit. Die Technokraten lügen, wenn sie selbiges suggerieren. Sie lügen von morgens bis abends. Wir brauchen ihre Bevormundung und faschistoiden Ambitionen nicht. Wir brauchen ihre Corona-Maßnahmen nicht. Was wir brauchen, ist Zusammenhalt, Freundschaft, Wahrhaftigkeit, menschenwürdige Bedingungen und Regeln des Zusammenlebens, gute Versorgungseinrichtungen für alle. Wir brauchen keine herrschende Klasse. Darum geht es.“