Im Interview bei „Kontrafunk“ berichtet der Professor für analytische Chemie an der Uni Leipzig, Jörg Matysik, dass er und seine Kollegen im Januar 2022 Kontakt mit der Herstellerfirma von „Corminaty“ und dem Paul-Ehrlich-Institut aufgenommen und keine oder falsche Angaben bekommen hatten. Ihre Fragen bezogen sich auf die Inhaltsstoffe des Impfstoffs und deren Qualitätskontrolle. Die einzige konkrete Angabe, die sie im Rahmen des „Bundeswehr-Prozesses“ erhalten hätten, wären die Toleranzgrenzen der Größe der Nanopartikel gewesen und zwar zwischen 40 und 180 Nanometern. Diese Unterschiede wären besorgniserregend, da die Nanopartikel sich, je nach Größe, sehr unterschiedlich im Körper verhalten würden, im Hinblick auf die Durchdringung bestimmter Schranken im Körper und ihre Stabilität. Für die „Qualitätskontrolle“ heißt das, dass die Chargen sehr unterschiedlich sein dürfen und deshalb auch kein Alarmsignal ausgelöst wird.