„Nach unserer Kenntnis haben sich dieser Aufforderung über 680 Angehörige aller Bereiche der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr dieser Aufforderung widersetzt“. Darunter seien „sowohl ungeimpfte als auch geboosterte und genesene Kollegen und Kameraden“. Letztere hätten sich „aufgrund ethischer Erwägungen und in Solidarität mit den ungeimpften Kollegen“ gegen die Abgabe einer Erklärung über den Impfstatus entschieden.“