Dr. Gerd Reuther schreibt:
„Ohnehin ist fraglich, ob die bis heute in ihrer Entstehung unklaren Masern überhaupt für einen einzigen Todesfall verantwortlich sind, solange nicht behandelt wird. Einige wenige seriöse Arbeiten deuten daraufhin, dass die bis 41° reichenden Fieberschübe für eine Ausheilung unerlässlich sind. Unterbindet man – wie heute üblich – selbst geringe Erhöhungen der Temperatur im Krankheitsverlauf medikamentös, kann dies einen fatalen Verlauf erst ermöglichen. Sinnvolle Medikamente gibt es bei den Masern ohnehin nicht.“
„Die Masern sind wahrscheinlich so alt wie die Menschheit und keineswegs eine „Killerkrankheit“. Noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte dies zum Allgemeinwissen der Mütter dieser Welt. Erst seither sind mit der weltweiten Impfagenda ab 1968 die Masern zu einem Monster aufgebaut worden, das Fernsehmoderatoren in Schnappatmung und Wallung bringt. Es sollte zu denken geben, dass wir aus früheren Jahrhunderten keinerlei gesicherte tödliche Verläufe kennen, die auf Masern hindeuten. Nirgends ist hinter einer der zahlreichen „Pestilenzen“ erkennbar, dass es sich um die Masern gehandelt haben könnte.“