Lehrreich und unterhaltsam geschrieben. Hochinteressant ist die Auseinandersetzung mit der Verteufelung des ungeheuer preiswerten Medikaments Ivermectin, das vom „Spiegel“ als „Pferde-Entwurmungsmittel“ diffamiert wird.
„Die Frage, ob ideologische Polit-PR-Publikationen wie der „Spiegel“ den Anspruch erheben dürfen, als journalistische Produkte zu gelten, sollte in einem breiten Diskurs erörtert werden. Nach den bisherigen Erfahrungen in der „Pandemie“ sollte über den Artikeln des Blattes ein Hinweis auf die dominierenden Interressen und Förderer abgedruckt werden – oder zumindest „Anzeige“ stehen.“