In diesem hochinteressanten Interview fordert der Herzchirurg Prof. Paul R. Vogt vom Universitätsspital Zürich, endlich grosse Studien über Kombinationstherapien zu machen und wundert sich – nicht wirklich -, dass weder die Pharmaindustrie noch die Regierungen, aber auch nicht die schwer in Mitleidenschaft gezogene Mittelständische Wirtschaft das nicht finanzieren wollen.
„Vogt vermutet, dass die Therapie zugunsten der Impfung vernachlässigt wurde, mit der die Pharmaindustrie wesentlich bessere Geschäfte erzielen kann. Paul R. Vogt hat zusammen mit dem Zürcher Rechtsanwalt Mathias Erne Gesundheitsbehörden und Parlamentarier angeschrieben und eine Förderung der medikamentösen Therapie vorgeschlagen, aber keine Antwort erhalten.
Rechtsanwalt Erne sagt, die Politik müsse das Gemeinwohl an die erste Stelle setzen und sich von der Industrie emanzipieren. Es könne nicht sein, dass die Bevölkerung der Pharmaindustrie diene.„