„Mittlerweile zweifeln auch immer mehr westliche Medien an dem Narrativ, das in Ankara aufgetischt wurde. Die häufigsten Interpretationen: Es war eine False Flag Operation des türkischen Geheimdienstes, die einen Vorwand für den Angriff auf Rojava liefern soll. Zudem wolle Erdogan durch diese Tat die Wahl im nächsten Jahr für sich beeinflussen, von der desaströsen wirtschaftlichen Situation im Land ablenken und den Rassismus gegen Migrant:innen weiter anfachen, um sich mit hartem Durchgreifen als „starker Mann“ zu präsentieren.“