David Berger schreibt:
„Auch deshalb bekenne ich mich jetzt schuldig der Gefühle, von denen man – so scheint es mir als juristischem Laien – nicht mehr gefahrlos überkommen werden darf. Vielleicht hilft es mir, wenn ich aus ganzem Herzen bekenne: nichts würde ich mir derzeit mehr wünschen, als jenen kindlichen Glauben in unseren Rechtsstaat zurückzuhaben, der mich das erste halbe Jahrhundert meines Lebens in jenen Regionen, die ich meine Heimat nenne, so wunderbar hat leben und gedeihen lassen.“