„Ein 1984 veröffentlichter Review-Artikel zu Antifruchtbarkeits-Impfstoffen bringt die zugrundeliegende Gesinnung und Absicht derartiger Forschungen, treffend zum Ausdruck: «Angesichts der Tatsache, dass das Bevölkerungswachstum epidemische Ausmaße angenommen hat, kann man argumentieren, dass die Mittel, die in der Vergangenheit zur wirksamen Bekämpfung von Infektionskrankheiten eingesetzt wurden, auch für die Verlangsamung des Bevölkerungswachstums (also Bevölkerungsreduzierung) nützlich sein könnten.»
„Auf Basis dieser Ausführungen liegt es offensichtlich im Rahmen des Möglichen, dass die aktuellen mRNA-Injektionen intendiert sterilisierende Auswirkungen auf Frauen, Männer und Kinder zum Zwecke der Bevölkerungsreduktion haben könnten. Dies stände im Einklang mit der schon 1987 durch die WHO ausgesprochene Notwendigkeit,
Familienplanungsprogramme
(Antifruchtbarkeits-Impfungen) mit Programmen zur „Bekämpfung übertragbarer Krankheiten“ zu verknüpfen.1, 2 Vor dem Hintergrund unserer ergänzenden Recherchen und Veröffentlichungen zu reproduktionstoxischen Auswirkungen der Covid-19 Injektionen auf Männer und Frauen sowie den damit verbundenen und umfassend dokumentierten Schwangerschaftskomplikationen in Folge der Covid-19-Injektionen, besteht leider der mehr als dringende und begründete Tatverdacht, dass aktuell eine globale Anti-Fruchtbarkeits-Intervention zum Zwecke der (Welt) Bevölkerungsreduzierung ausgeübt wird.“